Vitamin D ist berechtigterweise in aller Munde und hat auch verschiedene Wirkungen in unserem Körper.
Die aktuell wichtigste Funktion ist die Aufgabe der Immunstärkung. Die vielen sonstigen Funktionen und Wirkungen will ich nur zusammengefasst zeigen.
Einerseits wird es durch die Sonnenstrahlen in der Haut gebildet.
Bedeutet, dass wir um die Mittagszeit ohne Sonnenschutz
im Sommer ca. eine halbe Stunde
das Gesicht, die Arme und unseren Rumpf der Sonne aussetzen sollten und
im Winter ca. ein bis 2 Stunden
Bitte verwenden Sie dabei keinen Sonnenschutz. Der verhindert die Bildung von Vitamin D in der Haut. Aber Sie müssen sich vor einem Sonnenbrand durch Verkürzung der Sonnen-Baden-Zeit schützen.
Andererseits nehmen wir Vitamin D über unsere Nahrung auf. Die meisten Mengen beim Verzehr von wiederum fetten Fischsorten, aber auch durch den Verzehr von Eiern.
Schätzwerte für eine angemessene Vitamin-D-Zufuhr bei fehlender endogener Synthese
Vitamin C ist Ascorbinsäure, die in allen Früchten und Gemüsesorten vorkommt.
Der bekannteste Vitamin-C-Mangel trat bei Seeläuten auf, die länger auf dem Meer unterwegs waren.
Die bisher bekannteste Wirkung von Vitamin C ist die Funktion als Antioxidans. Das bedeutet, Vitamin C liefert den freien Radikalen, die im Zellstoffwechsel entstehen, ein Elektron und neutralisiert damit die Aggressivität der freien Radikale.
Vitamin C ist damit ein sehr wirksamer Stoff gegen den oxidativen Stress in der Zelle.
Die zugelassenen Aussagen stellen sich wie folgt dar: Vitamin C
Die wichtigsten Beschwerden bei Vitamin-C-Mangel sind Müdigkeit, Zahnfleischbluten und sehr häufig die gestörte Aufnahme von Eisen und damit Eisenmangel.
Aus den oben genannten physiologischen Beteiligungen von Vitamin C lassen sich auch leicht die Mangelerscheinungen ableiten.
Hier einige Kombinationen, die in der Health Claims -Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 2006 über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel bezeichnet wurden. Wikipedia
Hier eine kleine Auswahl:
Riboflavin, Vitamin C, Vitamin E, Kupfer (Cu), Mangan (Mn), Selen (Se), Zink (Cu)
trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen2
Vitamin B12, Riboflavin, Niacin, Pantothensäure, Vitamin B6, Folat, Vitamin C, Eisen (Fe), Magnesium (Mg)
trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei
Thiamin, Vitamin B12, Riboflavin, Niacin, Vitamin B6, Vitamin C, Biotin, Jod (I), Kalium (K), Magnesium (Mg)
trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei
Natürlich gibt es weitere Kombinationen, dies ist nur eine Auswahl, die das Zusammenwirken der verschiedenen Nährstoffe darstellen soll.
Hier einen Auszug der Nährstoffgehalte im Swiss-QUBE mit dem man natürlich bei richtiger Anwendung seinen täglichen Bedarf ausreichend decken kann:
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Gibt es noch andere Möglichkeiten sich mit den entsprechenden Nährstoffen zu versorgen?
Natürlich gibt es alle genannten Nähstoffe auch in Kapsel- oder Tropfenform am Markt.
Nein, eigentlich nicht, denn das überschüssige Vitamin wird über die Nieren wieder ausgeschieden. Bei Virus-Erkrankten wurde mit hohen Vitamin-C-Gaben als Infusion der Heilverlauf begünstigt. Auch bei Tumorerkrankungen werden inzwischen Vitamin C Infusionen mit gutem Erfolg verabreicht.
Die Absenkung des oxidativen Zellstresses scheint der Grund für die Begünstigung von Heilung zu bewirken. Seit Ende Januar wurden 13 wissenschaftliche Arbeiten zur Wirkung von Vitamin C veröffentlicht.